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Frankfurt singt für den Frieden

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Pressemitteilung WIR SIND ALLES FRANKFURTER e.V.

Unter dem Motto „Komm, wir singen für den Frieden“ lädt der Verein WIR SIND ALLES FRANKFURTER e.V. zu einer besonderen musikalischen Kundgebung ein.

Am Freitag, den 5. Dezember 2025 um 13:00 Uhr verwandelt sich der Opernplatz in Frankfurt in einen Ort der Musik, der Menschlichkeit und der gelebten Solidarität. Die Veranstaltung, die unter der Schirmherrschaft des Frankfurter Oberbürgermeisters Mike Josef steht, ist ein musikalisches Zusammenkommen, das Menschen aus allen Teilen der Stadt vereint – unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Haltung. Ziel ist es, ein kraftvolles Zeichen für Frieden, Liebe, Respekt und Gemeinschaft zu setzen.

Im Zentrum des Events steht das gemeinsame Singen von sechs bekannten Liedern, die Mut machen, Hoffnung spenden und Herzen öffnen. Die Songauswahl wird den Teilnehmenden nach Anmeldung mitgeteilt. Ergänzt wird das musikalische Programm durch kurze Redebeiträge, die eine Verbindung zum darauffolgenden Lied schaffen und zum Dialog anregen.

„Gerade in schwierigen Zeiten brauchen wir verbindende Momente. Musik ist eine universelle Sprache, die Menschen zusammenbringt. Frankfurt steht für Vielfalt – und genau das wollen wir sichtbar machen“, sagt Hassan Annouri, Vorsitzender von WIR SIND ALLES FRANKFURTER e.V.

Bisher haben sich bereits über 1200 Schülerinnen und Schüler angemeldet. Auf der Unterstützerliste finden sich mit u.a. dem Rat der Religionen Frankfurt, der evangelischen und katholischen Stadtkirche, dem DGB Frankfurt Rhein-Main oder dem Frankfurter Jugendring, zahlreiche namhafte Frankfurter Organisationen der Zivilgesellschaft und des religiösen Lebens.

Der Verein WIR SIND ALLES FRANKFURTER e.V. wurde 2024 für sein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement mit der Walter-Möller-Plakette der Stadt Frankfurt ausgezeichnet – eine der höchsten Auszeichnungen für bürgerschaftliches Engagement in der Stadt.

Alle Bürger*innen, Vereine, Initiativen, Unternehmen und Institutionen sind herzlich eingeladen, an der Kundgebung teilzunehmen. Gerne können Teilnehmende in Vereinskleidung, Team-Shirts oder mit sichtbaren Logos erscheinen, um die Vielfalt Frankfurts sichtbar zu machen. Die Veranstaltung ist nicht kommerziell und ausdrücklich unpolitisch. Sie richtet sich an alle, die sich für ein respektvolles, friedliches Miteinander stark machen wollen. Organisationen, die das Event unterstützen möchten, können ihr Logo zur Einbindung in die Unterstützergrafik an vorstand@wirsindallesfrankfurter.com senden.

Fakten zum Event:
Datum: Freitag, 5. Dezember 2025
Uhrzeit: 13:00 Uhr
Ort: Opernplatz, Frankfurt am Main (vor der Alten Oper)
Titel: „Komm, wir singen für den Frieden“
Kontakt: vorstand@wirsindallesfrankfurter.com

Über den Verein: WIR SIND ALLES FRANKFURTER e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Vielfalt und ein friedliches Miteinander in Frankfurt einsetzt. Mit Projekten, Aktionen und Veranstaltungen fördert der Verein Begegnung, Dialog und gegenseitigen Respekt. 2024 wurde der Verein mit der Walter-Möller-Plakette der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Pressekontakt: WIR SIND ALLES FRANKFURTER e.V. vorstand@wirsindallesfrankfurter.com

Quelle und Fotocredit: WIR SIND ALLES FRANKFURTER e.V.

Demokratie und Freiheit – vereint im Herzen Europas

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Die EuroGames 2028 kommen nach Frankfurt am Main

Frankfurt am Main ist offizieller Austragungsort der EuroGames 2028. Das hat die European Gay and Lesbian Sports Federation (EGLSF) im Rahmen eines Mitgliederentscheids beschlossen und heute bekanntgegeben. Damit kehrt eine der weltweit größten LSBTIQ*-Sportveranstaltungen mit vier Veranstaltungstagen und über 4.000 Teilnehmenden in 20 Disziplinen zum zweiten Mal nach 1995 in die Mainmetropole zurück.

Vorangegangen war ein rund einjähriger Bewerbungsprozess, in dem in Zusammenarbeit zwischen dem Frankfurter Volleyball-Verein e. V., dem Artemis Sport Frankfurt e. V. und dem Sportamt das Veranstaltungskonzept entwickelt wurde. Neben den sportlichen Wettbewerben im gesamten Stadtgebiet sind unter anderem eine enge Verknüpfung mit dem CSD 2028 und ein öffentlich zugängliches Begleitprogramm rund um den Römer vorgesehen. Dazu zählen die Eröffnungs- und Schlussveranstaltung, niedrigschwellige Sportangebote, kulturelle Aktivitäten, Workshops und Mitmachaktionen. Auch eine Konferenz zu Sport, Teilhabe und Demokratieförderung ist Teil des Rahmenprogramms. Planmäßig werden die EuroGames im Sommer 2028 stattfinden.

Oberbürgermeister Mike Josef zeigt sich erfreut über den Zuschlag und stolz auf das Zeichen, das die Stadt Frankfurt am Main hiermit setzt: „Eine klare Haltung zu Freiheit und die aktive Ermutigung zur Vielfalt sind heute wichtiger denn je. Wir möchten allen Frankfurterinnen und Frankfurtern einmal mehr zeigen: Queere Menschen gehören selbstverständlich dazu – im Sport, in unserer Stadt, im Herzen Europas. Deshalb werden die EuroGames in Frankfurt am Main ein fröhliches LSBTIQ*-Fest für alle Bürgerinnen und Bürger sein. Sie sind eine Einladung an queere und nicht-queere Menschen, solidarisch zusammenzustehen und an der jeweiligen Lebenswelt teilzuhaben.“

Georg Novak, Vorstandsmitglied des Frankfurter Volleyball-Vereins und Teil des Bewerbungsteams, ist überzeugt: „Die EuroGames 2028 stehen für mehr als sportlichen Wettbewerb – sie sind ein starkes Zeichen für gelebte Demokratie, für Teilhabe und für eine offene Gesellschaft. Unser Motto ‚Sport, Demokratie und Freiheit – vereint im Herzen Europas‘ ist eine Einladung an alle, sich einzubringen, sichtbar zu sein und gemeinsam für Vielfalt und Zusammenhalt einzustehen. Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen braucht es Räume, die Menschen verbinden – unabhängig von Herkunft, Identität oder Lebensweise. Die EuroGames in Frankfurt am Main sollen genau das sein: ein inklusives, niedrigschwelliges Fest der Begegnung, das Sport mit politischem Bewusstsein und kultureller Offenheit verbindet.“

Olga Süss, Vorstandmitglied des Artemis Sport Frankfurt e. V. ergänzt: „Wir als Artemis Sport Frankfurt sind stolz und glücklich, dass Frankfurt am Main Austragungsort der EuroGames 2028 sein wird. Die EuroGames vereinen queere und nicht-queere Menschen in einem sportlichen Fest der Vielfalt – ganz im Sinne unserer Stadt: Frankfurt am Main ist bunt, und das soll auch so bleiben. Als größter Frauen*sportverein Hessens setzen wir uns seit vielen Jahren für eine offene, diskriminierungsfreie Sportkultur ein. Mit den EuroGames 2028 möchten wir zeigen, wie Vielfalt, Gemeinschaft und sportliche Leidenschaft in Frankfurt am Main zusammengehören und lebendig werden.“

Die EuroGames werden seit 1992 ausgetragen, Frankfurt am Main war 1995 Austragungsort der dritten EuroGames. Zu den jüngsten Gastgeber-Städten zählen Wien und Lyon. Da Valencia 2026 Gastgeberin der weltweiten Gay Games ist, finden die nächsten EuroGames im Jahr 2027 in Cardiff statt.

Bei der Konzeptentwicklung stand dem Bewerbungsteam die Planungsgesellschaft PROPROJEKT zur Seite. Das Logo für die EuroGames 2028 in Frankfurt am Main wurde von Axel Schneider entworfen. Das Video zum Zuschlag wurde durch das Filmduo Esther Miron & Paul Tzschoppe in Zusammenarbeit mit dem Kreativstudio finally. aus Mainz produziert. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an das Sportamt: saskia.vanhoeven@stadt-frankfurt.de

Quelle: Sportamt Frankfurt, Stadt Frankfurt am Main

Gemeinsam laufen, Generationen verbinden

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Frankfurt am Main – Der Sportkreis Frankfurt bringt beim diesjährigen Mainova Frankfurt Marathon mehrere integrative Staffeln an den Start – dank der großzügigen Freistarts des Veranstalters, ausgestattet mit einheitlichen Laufshirts.

Integrative Staffeln für alle
Ziel der integrativen Staffeln ist es, Jung und Alt gemeinsam zum Laufen zu motivieren. Erfahrene Läuferinnen und Läufer im Alter von über 60 Jahren laufen Seite an Seite mit motivierten Jugendlichen – ein starkes Symbol für Zusammenhalt, Vielfalt und gelebte Solidarität im Sport. Jede Staffel bewältigt die offiziellen Etappen (12,5 km – 6 km – 9,5 km – 14,2 km). Dabei gilt: Nicht die Einzelzeit zählt, sondern der Teamgeist. Schnellere Läufer*innen gleichen Zeitverluste aus, so wie es auch Ralph Tschirners Verständnis von sportlichem Miteinander entsprochen hätte. „Nach dem plötzlichen Abschied von unserem Vorstandsmitglied Ralph Tschirner kam im letzten Jahr die Idee auf, gemeinsam ein Zeichen zu setzen. Seine Frau und die drei Kinder wollten ein letztes Mal mitlaufen. Da Ralph über viele Jahre interkulturelle Staffeln organisiert hat, hat der Sportkreis-Vorstand keine Sekunde gezögert und zusammen mit der Mainova AG neue Staffeln auf die Beine gestellt, um seine wertvolle Arbeit fortzusetzen“, erklärt Amir Jemour, Geschäftsführung Veranstaltungen & Projekte beim Sportkreis, die Initiative.

Gedenkstaffel für Ralph
Auch in diesem Jahr wird der Sportkreis mit dabei sein – in Gedenken an den langjährigen Freund und Wegbegleiter Ralph Tschirner. Ralph Tschirner, ehemaliges Vorstandsmitglied des Sportkreises Frankfurt e.V., organisierte von 2010 bis 2019 jährlich eine Staffel, die stets ein soziokulturelles Thema in den Vordergrund rückte. Nach einer pandemiebedingten Pause sollten trotz Erkrankung im Jahr 2022 weitere Staffeln initiiert werden. Im Jahr 2024 sollte dabei das Thema Krebs im Mittelpunkt stehen. Leider konnte er sein Vorhaben nicht mehr umsetzen. Um sein Vermächtnis zu ehren, ist seit dem letzten Jahr die Gedenkstaffel „Running Ralph“ fester Bestandteil des Mainova Frankfurt Marathon. „Gemeinsam möchten wir auch in diesem Jahr an Ralph und seine zehn erfolgreichen Staffelprojekte erinnern und so seine Mission und seine Begeisterung weiterführen“, betont Roland Frischkorn, Vorsitzender des Sportkreises, und ergänzt: „Getreu dem Motto der Europäischen Woche des Sports: #BEACTIVE. Wir möchten zeigen, dass Sport Brücken bauen kann zwischen Generationen und Kulturen – nicht nur im übertragenen Sinne, sondern ganz konkret und sichtbar auf der Laufstrecke. Wir sind alle anders und doch alle gleich. Das bedeutet für mich Inklusion.“

Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: die Kooperation mit Special Olympics Hessen, deren Ahtlet*innen sich anschließen und gemeinsam mit der Sportkreis-Staffel über die Ziellinie einlaufen werden. Astrid Schulte, Geschäftsführerin von Special Olympics Deutschland in Hessen e. V., erklärt: „Den inklusiven Gedanken müssen wir fest im Alltag verankern. Der Frankfurter Marathon ist ein perfekter Ort, um zu zeigen, dass Inklusion und Teilhabe immer und überall möglich sind. Unsere Athlet*innen beweisen, dass sie echte Höchstleistungen bei diesem Lauf erbringen können – mit Mut, Begeisterung und viel Freude. Sport ist der ideale Motor für gelebte Inklusion und Integration, um das Miteinander und den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken.“

Ferdinand Huhle, Bereichsleiter Konzernkommunikation und Public Affairs der Mainova AG, sagt: „Sport bewegt und verbindet – über Generationen und Lebenswelten hinweg. Als langjähriger Partner des Sportkreises Frankfurt unterstützen wir die Aktion mit voller Überzeugung. Die Staffeln, die Jung und Alt verbinden, sind ein starkes Zeichen für gelebte Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Sport zeigt einmal mehr, wie Gemeinschaft entstehen kann – laufend, miteinander, füreinander.“

Der Sportkreis Frankfurt e.V. ist die Dachorganisation der Frankfurter Turn- und Sportvereine und dem Landessportbund Hessen angeschlossen. Er vertritt die Interessen der rund 416 Frankfurter Turn- und Sportvereine mit über 340.000 Sportlerinnen und Sportlern nach innen und außen. Dabei unterstützt er die Vereine zum Beispiel bei Zuschüssen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedergewinnung und Weiterentwicklung von Sportangeboten.

#BEACTIVE Turbokick 2025

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Frankfurt am Main – Am Samstag, 27. September, wurde in Frankfurt gedribbelt, gekickt und gejubelt: 30 Mädchen im Alter von acht bis zwölf Jahren nahmen am #BEACTIVE-Turbokick in der Fabriksporthalle Fechenheim teil. Das gemeinsame Event von GRLS WNTD SOCCER und dem Sportkreis Frankfurt war Teil der Europäischen Woche des Sports. Ziel war es, Mädchen unabhängig von Vorerfahrungen für Sport zu begeistern und ihnen den Zugang zum Fußball zu erleichtern.

Die Europäische Woche des Sports findet vom 23. bis 30. September europaweit unter dem Motto #BEACTIVE statt und will Millionen Menschen dazu motivieren, aktiver zu werden. In Frankfurt koordiniert der Sportkreis mit mehr als 750 kostenfreien Angeboten eines der größten Programme in Deutschland.

Abwechslungsreiches Programm und ein prominenter Gast
Die Mädchen erwartete in Fechenheim ein vielfältiges Programm mit Technik- und Koordinationsübungen, ein Blitzturnier im EM-Format, spannende Challenges und eine Siegerehrung mit Preisen. Alle Teilnehmerinnen erhielten zudem ein eigenes Trikot. Für Begeisterung sorgte ein Überraschungsgast: Desirée Smisek, zweifache Champions-League-Siegerin und Botschafterin von GRLS WNTD SOCCER nahm sich viel Zeit für Gespräche, gab Tipps und schrieb Autogramme.

Louise Hansen, Gründerin von GRLS WNTD SOCCER, erklärte: „Unser Konzept ist es, Mädchen zu ermutigen, einfach loszulegen – mit oder ohne Vereinserfahrung. Seit 2023 setzen wir dieses Ziel in Frankfurt mit verschiedenen Formaten um und erleben immer wieder, wie wertvoll diese Angebote sind. Auch beim Turbokick waren viele neue Gesichter dabei, die voller Freude und Selbstvertrauen gespielt haben. Die Zusammenarbeit mit dem Sportkreis Frankfurt ist ein wichtiger nächster Schritt, um noch mehr Mädchen zu erreichen. Wir freuen uns sehr über diese Kooperation.“

Auch Roland Frischkorn, Vorsitzender des Sportkreis Frankfurt, betonte die Bedeutung des gemeinsamen Projekts: „Die Europäische Woche des Sports zeigt, wie vielfältig und inklusiv Sport in unserer Stadt ist. Mit dem Turbokick konnten wir Mädchen eine Bühne geben und neue Zugänge zum Fußball schaffen. Gemeinsam mit GRLS WNTD SOCCER wollen wir dieses Signal verstärken und sicherstellen, dass noch mehr Mädchen langfristig von Sportangeboten profitieren.“

Amir Jemour, Geschäftsführung Sportkreis Frankfurt, zuständig für das Programm der Europäischen Woche des Sports: „In der Vergangenheit haben wir mit starken Vorbildern wie Cara Bösl (Torfrau Union Berlin) oder Bilgenur Aras (Profi-Boxerin) Aktionstage umgesetzt, um insbesondere Frauen und junge Mädchen für Sport zu begeistern. Umso schöner ist es, nun mit GRLS WNTD SOCCER einen kompetenten Partner mit geballter Frauenpower und großer Strahlkraft an unserer Seite zu haben. Gemeinsam setzen wir ein wichtiges Zeichen für mehr Sichtbarkeit und Teilhabe im Sport.“

Über GRLS WNTD SOCCER
GRLS WNTD SOCCER wurde von der 98-fachen dänischen Nationalspielerin und ehemaligen Bundesligaspielerin Louise Hansen gegründet. Das Projekt bietet kostenlose, niedrigschwellige Fußballangebote für Mädchen zwischen 8 und 16 Jahren. Gefördert wird GRLS WNTD SOCCER durch ERGO, die Sportstadt Frankfurt und die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF). Weitere Partner sind Continental, Joma, Mainova, der Deutsche Fußball-Bund, Football-in-your-life, der Hessische Fußball-Verband, der Sportkreis Frankfurt und die Sportjugend Frankfurt.

Neben Formaten wie Actionday und Turbokick geht das Team im November 2025 erneut auf Schultour durch Frankfurt, um rund 250 Mädchen direkt an ihren Schulen für Fußball zu begeistern. Mehr Informationen: www.girlswanted-soccer.de

Pressefotos zur kostenfreien, redaktionellen Nutzung (© Melina Lischke) stehen unter folgendem Link bereit.

Das Programm der Europäischen Woche des Sports unter: www.beactive-frankfurt.de

Der Sportkreis Frankfurt e.V. ist die Dachorganisation der Frankfurter Turn- und Sportvereine und dem Landessportbund Hessen angeschlossen. Er vertritt die Interessen der rund 416 Frankfurter Turn- und Sportvereine mit über 340.000 Sportlerinnen und Sportlern nach innen und außen. Dabei unterstützt er die Vereine zum Beispiel bei Zuschüssen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedergewinnung und Weiterentwicklung von Sportangeboten.

Sportkreis Frankfurt zieht erfolgreich Bilanz

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Frankfurt am Main – Als eine der herausragenden Veranstaltungen der Europäischen Woche des Sports hat das „FamilienSportFest“ am Sonntag den Frankfurter Norden auf die Beine gebracht. Im Saalbau Nidda, zu Gast beim TSV 1875 Bonames e.V., herrschte von früh bis spät an zwanzig Aktivstationen viel Trubel. Der Verein hatte sich angesichts seines 150-jährigen Jubiläums mit der Anfrage an den Sportkreis gewandt, ob das „FamilienSportFest“ in diesem Jahr nicht auf seiner Anlage ausgetragen werden könne. Das sei „eine Superidee“ gewesen, sagte der Sportkreis-Vorsitzende Roland Frischkorn am Sonntag, als er gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Dany Kupczik das Fest eröffnete. Für Dany Kupczik war es ein Heimspiel, denn im TSV Bonames ist sie in vielen Rollen aktiv. „Wir bieten im Verein generationenübergreifend Sport für alle“, das machen wir hier und heute wieder deutlich“, sagte sie.

Prinzip des „FamilienSportFest“ ist, dass Familienmitglieder ein Duo bilden, Großvater mit dem Enkelkind, Mutter mit Tochter oder Onkel mit der Nichte – alle Teamkombinationen aus Groß und Klein sind möglich. Die Duos nehmen an den Herausforderungen teil, von der imposanten Kletterwand über Rollstuhl-Soccer, Parcours und Judo bis zu Quiz und Experimenten. Rund 150 Paare hatten sich angemeldet, weitere kamen spontan. „Der Sportkreis hat sich auf die Fahnen geschrieben, mit seinen Projekten gezielte Stadtteilarbeit zu machen. Das setzen wir nun auch mit dem ‚FamilienSportFest‘ um“, sagte Frischkorn. Für das kommende Jahr werden schon Gespräche geführt, um das „FamilienSportFest“ im Frankfurter Westen
auszurichten. Zuletzt wurde das Fest immer in der Fabriksporthalle des Sportkreises in Fechenheim veranstaltet, nun hat mit der Rotation in der Stadt eine neue Ära begonnen.

Die Europäische Woche des Sports ist 2015 europaweit aus der Taufe gehoben worden, um Menschen jeden Alters zu mehr Bewegung zu animieren. In Frankfurt und der Rhein-Main-Region hat der Sportkreis Frankfurt die Federführung und erhält große Resonanz der Bevölkerung und Anerkennung von Politik und Wirtschaft. Schon vor dem offiziellen Ende der Aktionswoche zum 10-jährigen Jubiläum an diesem Dienstag konnte der Sportkreis Frankfurt eine erfolgreiche Bilanz ziehen für seine über 750 Angebote. „Wir haben unsere Ziele erreicht, noch stärker in die die Stadtteile und in die Rhein-Main-Region zu gehen, vom Main-Taunus-Kreis bis in die Wetterau“, sagte der Sportkreis-Vorsitzende. „Wir stoßen aber auch an Grenzen, denn viele Veranstaltungen waren ausgebucht, nicht zuletzt unsere 30 Angebote an den Schulaktionstagen. Mehr schaffen wir organisatorisch und personell in der bisherigen Form nicht. Wir werden uns zusammensetzen und überlegen, wie wir mit noch mehr Kreativität weiterwachsen
können.“

Seit dem 23. September machten die über 400 Frankfurter Turn- und Sportvereine und viele weitere Partner überall in der Stadt und der Umgebung kostenlose Angebote – von A wie Akrobatik bis Z wie Zumba. Dazu gehörte ein inklusives Leichtathletik-Fest. „Sport kann dazu beitragen, dass Menschen so akzeptiert werden, wie sie sind, ich nenne das gelebte Inklusion“, sagte Frischkorn. Und er ergänzte: „Wir haben mit der Europäischen Woche des Sports auch wieder gezeigt, dass Sport und Bewegung vieles beinhalten können, von der 3×3-Basketball-Tour mit den Frankfurt SKYLINERS über einen Filmabend des Hessischen Leichtathletik-Verbandes und ein Koch-Event zum Marathon mit der Mainova AG bis zum Bolzplatz-Turnier. Und die Aktivitäten hören ja nach der Europäischen Woche nicht auf. Eigentlich gilt das Motto #beactive in Frankfurt ganzjährig.“

Die Europäische Woche des Sports wird dank der dezentralen Ausrichtung immer besser angenommen. Limitierende Faktoren sind oft noch Hallen- oder Platzkapazitäten und fehlende Übungsleiter*innen. Die Popularität der Woche konnte auch dadurch gesteigert werden, dass der Sportkreis neue Formate in den Zeitraum integriert hat, so wie diesmal etwa den „Aktionstag Padel“, bei dem die erfolgreiche Kooperation des Tennis- und Hockeyvereins SAFO Frankfurt mit einem Sport-Unternehmen, PadelCity, präsentiert wurde.

Der Sportkreis Frankfurt e.V. ist die Dachorganisation der Frankfurter Turn- und Sportvereine und dem Landessportbund Hessen angeschlossen. Er vertritt die Interessen der rund 416 Frankfurter Turn- und Sportvereine mit über 340.000 Sportlerinnen und Sportlern nach innen und außen. Dabei unterstützt er die Vereine zum Beispiel bei Zuschüssen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedergewinnung und Weiterentwicklung von Sportangeboten.

Festakt „80 Jahre Sportkreis Frankfurt“ im Römer

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Frankfurt am Main – Das Motto des Abends gab die Sportbeauftragte des Landes Hessen, Ann Kathrin Linsenhoff, im Kaisersaal des Frankfurter Römer aus: „Ein Saal, in dem einst Kaiser geehrt wurden – heute aber krönen wir das, was unsere Gesellschaft stark macht: Engagement, Ehrenamt und gelebte Demokratie im Sport“, sagte sie am Freitag.

Eingeladen hatte die Stadt Frankfurt anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Sportkreis Frankfurt am Main e.V., und Oberbürgerester Mike Josef stellte in seiner Begrüßung fest: „Sport ist ein verbindendes Element, das wir dringender denn je brauchen. Sportvereine leisten einen wichtigen Anteil für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ohne den Sportkreis wäre die Stadt um einiges ärmer.“

„Über 400 Vereine und mehr als 340.000 Sportlerinnen und Sportler bilden den Sportkreis Frankfurt – eine wahre Stimme des Sports in unserer Stadt“, sagte die Sportbeauftragte Linsenhoff. Juliane Kuhlmann, Präsidentin des Landessportbundes Hessen, nannte den Sportkreis „frisch, lebendig, innovativ“, er sei mit Leidenschaft „nah dran an den Bürgerinnen und Bürgern in Frankfurt“.

Die Festrede hielt Petra Roth, Frankfurter Ehrenbürgerin und Oberbürgermeisterin a.D. Sie sagte: „Sport als Hoffnung und Schule der Demokratie. Der Sportkreis entstand 1945 in den Trümmern des Krieges – als Ort für Solidarität, Fairness und demokratisches Miteinander. Sport war und ist mehr als Spiel: Er ist ein Lernfeld für Gemeinschaft und Verantwortung.

Sport verbindet über Grenzen hinweg. Ob Alt und Jung, unterschiedliche Schichten, Religionen oder Kulturen – im Sport begegnen sich Menschen auf Augenhöhe. Vereine sind Orte der Inklusion, Teilhabe und Vielfalt.

Gesundheit und Lebensfreude durch Bewegung: Sport stärkt Körper und Geist, schafft Ausgleich, Selbstvertrauen und Lebensfreude für alle Generationen. Bewegung ist unverzichtbar in einer zunehmend individualisierten Gesellschaft.

Ehrenamt als Fundament: Ohne die rund 10.000 Ehrenamtlichen in Frankfurt gäbe es keinen organisierten Sport. Ihr Engagement ist das Herzstück, das Vereine und Sportleben trägt.

Verantwortung und Zukunftsauftrag: Der Sportkreis steht klar gegen Missbrauch, Manipulation und Doping. Er schützt Kinder und Jugendliche und bleibt ein Motor für Demokratie und Sportkultur. 80 Jahre sind Grund zum Feiern – und Auftrag, diese Werte in die Zukunft zu tragen.“

80 Jahre Sportkreis Frankfurt und 25 Jahre Roland Frischkorn als dessen Vorsitzender – das wurde zu Recht gefeiert. Roland Frischkorn formulierte in seinem Dank aufs Neue die Vision, das nördliche Mainufer als Sport- und Bewegungsufer auszubauen, als Pendant zum berühmten Frankfurter Museumsufer auf Südseite.

Begleitet wurde das Programm durch spritzige Auftritte von Jugendlichen der Frankfurter Eintracht mit Rhythmischer Sportgymnastik und Pop Dance. Der Abend klang mit Buffett und Musik des Jazz Sisters Quartet im Ratskeller aus, wobei auch die Europäische Woche des Sports eingeläutet wurde. Die Aktionswoche gibt es seit zehn Jahren, und in FrankfurtRheinMain sind bis zum 30. September rund 750 Angebote für Spiel, Sport, Spaß und Gesundheit zu entdecken.

Der Sportkreis Frankfurt e.V. ist die Dachorganisation der Frankfurter Turn- und Sportvereine und dem Landessportbund Hessen angeschlossen. Er vertritt die Interessen der rund 416 Frankfurter Turn- und Sportvereine mit über 340.000 Sportlerinnen und Sportlern nach innen und außen. Dabei unterstützt er die Vereine zum Beispiel bei Zuschüssen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedergewinnung und Weiterentwicklung von Sportangeboten.

Bewegung verbindet Generationen

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Frankfurt am Main – Zum ersten Mal richtet der Sportkreis Frankfurt e.V. das traditionelle „FamilienSportFest“ am Sonntag, den 28. September 2025 gemeinsam mit Sportvereinen in verschiedenen Stadtteilen aus. Ziel ist es, Familien wohnortnah den Zugang zu Sport, Bewegung und Vereinsleben zu ermöglichen. Den Auftakt macht der TSV 1875 Bonames e.V., der das Fest in der dortigen Dreifeldhalle ausrichtet.

„Beim ‚FamilienSportFest‘ finden alle Besucher*innen eine Möglichkeit, sich zu bewegen und den Sport zu entdecken, der ihnen Spaß macht“, sagt Roland Frischkorn, Vorsitzender des Sportkreises Frankfurt. „Die Vielfalt entsteht, weil wir mit engagierten Vereinen und Partnern, wie dem Sportamt Frankfurt, Frankfurter Bäder, TG Bornheim, Mainova AG und dem Deutschen Institut für Sporternährung zusammenarbeiten, die gemeinsam dieses Programm ermöglichen.“

Seit 2021 ist das „FamilienSportFest“ Teil der Europäischen Woche des Sports „#BEACTIVE“, einem EU-Projekt zur Förderung von Bewegung und Gesundheit. Das Konzept wurde neu aufgestellt: Generationenübergreifende Teams aus jeweils zwei Familienmitgliedern, die Familien-Duos, treten an rund zwanzig Stationen an – von Koordination und Geschicklichkeit bis zu Sport, Ernährung und Gesundheit. „Für Groß und Klein! Für alle Generationen!“, lautet das Motto. Punkte sammeln lohnt sich: Die drei stärksten Teams können sich über tolle Preise freuen.

Der TSV Bonames möchte auch umliegenden Vereinen im Frankfurter Norden die Möglichkeit geben, sich am „FamilienSportFest“ zu beteiligen. „Wir möchten zeigen, dass unser Verein für ALLE offen ist. Bewegung für die ganze Familie hat bei uns eine sehr hohe Priorität, denn jeder Mensch sollte von Klein auf die Möglichkeit erhalten, Sport zu treiben“, so der Vorstand des TSV Bonames. Der 1875 gegründete TSV Bonames wird 150 Jahre alt, das „FamilienSportFest“ passt gut ins laufende Jubiläumsjahr.

Das „FamilienSportFest“ findet am 28. September in der Dreifeldhalle Bonames, Harheimer Weg 18, 60437 Frankfurt, statt. Familien können sich für eines der beiden Zeitfenster (11–13.30 Uhr oder 13.30–16 Uhr) anmelden unter: www.frankfurter-familiensportfest.de

Der Sportkreis Frankfurt e.V. ist die Dachorganisation der Frankfurter Turn- und Sportvereine und dem Landessportbund Hessen angeschlossen. Er vertritt die Interessen der rund 416 Frankfurter Turn- und Sportvereine mit über 340.000 Sportlerinnen und Sportlern nach innen und außen. Dabei unterstützt er die Vereine zum Beispiel bei Zuschüssen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedergewinnung und Weiterentwicklung von Sportangeboten.

Frankfurt bewegt sich: Sportkreis Frankfurt bringt die Zeil in Bewegung

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Frankfurt am Main – Am vergangenen Samstag verwandelten sich die Zeil und das Multi-Marken-Center MyZeil in eine lebendige Sportarena. Der Aktionstag, initiiert vom Sportkreis Frankfurt e.V. im Rahmen der Europäischen Woche des Sports (23.–30. September), lockte zahlreiche Sportbegeisterte Frankfurterinnen und Frankfurter in die Innenstadt. Gemeinsam eröffneten Roland Frischkorn, Vorsitzender des Sportkreis Frankfurt e.V., Eduard M. Singer, Leiter der Stabsstelle
Stadtmarketing Frankfurt am Main, sowie Andreas Bechmann, Botschafter der Europäischen Woche des Sports und stellvertretender Vorsitzender des Sportkreises, die Veranstaltung und begrüßten die Besucherinnen und Besucher.

Roland Frischkorn, Vorsitzender des Sportkreis Frankfurt e.V. sagte in seiner Grußrede:
„Die Europäische Woche des Sports zeigt in über 40 Ländern: Sport verbindet und schafft Gemeinschaft. Uns in Frankfurt ist es wichtig, die Menschen in den Stadtteilen ebenso zu erreichen wie auf den zentralen Plätzen und Einkaufsstraßen. Sport ist mehr als Wettkampf – er ist Bildung, Gesundheit, Begegnung und auch ein Impuls für die Wirtschaft. Mit Aktionen wie hier auf der Zeil und in MyZeil wollen wir die Innenstadt beleben, neue Zielgruppen ansprechen und mehr Bewegung in das Herz unserer Stadt
bringen.“

Eduard M. Singer, Leiter der Stabsstelle Stadtmarketing Frankfurt am Main ergänzte:
„Für uns als Stabsstelle Stadtmarketing steht die Aktivierung und die Erlebnis City immer
im Vordergrund. Deshalb freuen wir uns besonders, dass Handel, Gastronomie und der Sportkreis Frankfurt, mit seinen 416 Turn- und Sportvereinen und über 341.000 Sportler und Sportlerinnen, Motor dieser Initiative sind. Wenn es gelingt, nur einen Teil der Mitglieder in die Innenstadt zu bewegen, wäre das ein großer Meilenstein für die Belebung unseres Zentrums. Die Europäische Woche des Sports bietet dafür die perfekte Plattform: Sie bringt neue Zielgruppen in die City, schafft inklusive und kostenfreie Angebote und fördert Begegnung über den Sport hinaus, Ein besonderes Highlight ist in diesem Jahr das erste Internationale Sportfilmfest Frankfurt mit über 50 Einreichungen, das vom 25. bis 29. September an verschiedenen Orten – unter anderem direkt auf der Zeil – stattfindet. Diese Mischung aus Sport, Kultur und urbanem Leben setzt starke Impulse für die Attraktivität der Innenstadt und stärkt zugleich die Marke
Frankfurt am Main.“

Andreas Bechmann, Botschafter der Europäischen Woche des Sports und Stellvertretender Vorsitzender des Sportkreis Frankfurt e.V.
„Leistungssport, Breitensport und Gesundheitssport sind zwei Seiten derselben Medaille – sie gehören zusammen, so wie Inklusion bedeutet, dass alle gemeinsam Sport treiben und sich bewegen. In Frankfurt haben wir dafür ideale Voraussetzungen: Fast jeder zweite Frankfurter ist Mitglied in einem Sportverein, und unsere Vereine bieten großartige Angebote. Ziel muss es sein, den Sport noch stärker in die Innenstädte zu bringen und ihn mit dem urbanen Leben, Einkaufen und Begegnen zu verbinden. So
schaffen wir mehr Bewegung für alle – mitten im Herzen der Stadt.“

Der Sportkreis Frankfurt e.V. ist die Dachorganisation der Frankfurter Turn- und Sportvereine und dem Landessportbund Hessen angeschlossen. Er vertritt die Interessen der rund 416 Frankfurter Turn- und Sportvereine mit über 340.000 Sportlerinnen und Sportlern nach innen und außen. Dabei unterstützt er die Vereine zum Beispiel bei Zuschüssen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedergewinnung und Weiterentwicklung von Sportangeboten.

Trendsportart Padel beim Sportclub SAFO erleben

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Frankfurt am Main – Presseeinladung: Padel, ein vom Tennis abgeleitetes Rückschlagspiel, entwickelt sich zur absoluten Trendsportart. Sie vereint Elemente aus Tennis, Squash und Badminton. Gespielt wird im Doppel, in der Halle oder im Freien.  

Der Sportclub SAFO Frankfurt e.V. bietet die Trendsportart in Kooperation mit PadelCity an und übernimmt somit eine Vorreiterrolle in der Sportstadt Frankfurt. Als besonderes Highlight der Europäischen Woche des Sports können Bürgerinnen und Bürger dank eines Rabattcodes während der Aktionswoche (23. bis 30. September) vergünstigt das Padel-Angebot wahrnehmen. Mit dem Code BEACTIVE erhalten alle Interessierten 25 % Rabatt bei der Buchung. Hierdurch möchten der Sportkreis und der Sportclub SAFO den Zugang zur Trendsportart erleichtern und hierfür begeistern.

Zum gemeinsamen Aktionstag am 16.09., an dem das Sportkreis-Team die Trendsportart auf Herz und Nieren überprüfen wird, laden wir recht herzlich ein.

Neben dem Sportkreis-Team stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung:

  • Roland Frischkorn, Vorsitzender des Sportkreises Frankfurt e.V.
  • Andreas Bechmann, #BEACTIVE-Botschafter, stellvertretender Vorsitzender des Sportkreis Frankfurt e.V. und Zehnkämpfer bei Eintracht Frankfurt e.V.
  • Thanh Nguyen, #BEACTIVE Botschafter
  • Reimund Bucher, ehemals Tennisbezirk Frankfurt
  • Alexander Engel, Vorstand Sportclub SAFO Frankfurt e.V.
  • Hanna Henzler, Clubmanagerin Sportclub SAFO Frankfurt e.V.
  • Markus Erdmann, Clubmanager PadelCity

Weitere Informationen zum gesamten Programm in FrankfurtRheinMain unter: www.beactive-frankfurt.de/programm

Der Sportkreis Frankfurt e.V. ist die Dachorganisation der Frankfurter Turn- und Sportvereine und dem Landessportbund Hessen angeschlossen. Er vertritt die Interessen der rund 416 Frankfurter Turn- und Sportvereine mit über 340.000 Sportlerinnen und Sportlern nach innen und außen. Dabei unterstützt er die Vereine zum Beispiel bei Zuschüssen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedergewinnung und Weiterentwicklung von Sportangeboten.

Sport trifft Filmkunst: 1. Sportfilm Festival FFM im Rahmen der Europäischen Woche des Sports

Musikalische Kundgebung am 5. Dezember auf dem Opernplatz

Frankfurt am Main – Vom 25. bis 29. September 2025 wird Frankfurt zum Treffpunkt für Sport- und Filmfans: Das 1. Internationale Sportfilm Festival FFM bringt im Massif E, den ehemaligen EKINOS und im Rooftop GAIA rund 50 Filme auf die Leinwand – von bewegenden Reportagen über spannende Dokumentationen bis hin zu packenden Kurz- und Langfilmen.

Eine hochkarätige Jury vergibt Preise in fünf Kategorien, dazu kommen drei People Awards, mit denen Persönlichkeiten des Sports ausgezeichnet werden. Höhepunkt ist die Preisverleihung am 28. September, bei der Gewinner:innen eine eigens gestaltete Adlerkopf-Skulptur des Frankfurter Designers Ralf Kellenberger erhalten.

Das Festival ist eine gemeinsame Initiative von Florian Joeckel (Massif Central) und MMA-Profi Max Coga, Schirmherrin ist Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst, die das Festival als „einzigartig für Frankfurt und bedeutend für den Kreativstandort Deutschland“ würdigt.

Highlights:

  • Eröffnung mit dem Eintracht-Film „In diesem Jahr – der Film“ über den Europapokalsieg 2022
  • Zahlreiche Premieren, u. a. „Sport Holz-Fäller – Danny Martin auf dem Weg zur Weltmeisterschaft“
  • Emotionale Dokus wie „SONNY – eine Geschichte über den Holocaust, Eintracht und Frankfurt“
  • Radsport-Talk mit Lokalmatador John Degenkolb
  • After-Show-Partys im Kultclub Pik-Dame
  • „Der ultimative Live Sport-Podcast“: Podcaster Basti Red (Fußball 2000), Max Cola (Max&Mo) und der ehemalige MMA-Profi Stephan Pütz reden über ihre Leidenschaft zum Sport

Der Eintritt zu allen Vorführungen und Veranstaltungen ist kostenlos. Wer das Festival unterstützen möchte, kann über die Eintracht-App „Mainaqila“ ein Solidaritätsticket erwerben.

Das komplette Programm und alle Infos gibt’s unter: www.sportfilmfestival.de

Der Sportkreis Frankfurt e.V. ist die Dachorganisation der Frankfurter Turn- und Sportvereine und dem Landessportbund Hessen angeschlossen. Er vertritt die Interessen der rund 416 Frankfurter Turn- und Sportvereine mit über 340.000 Sportlerinnen und Sportlern nach innen und außen. Dabei unterstützt er die Vereine zum Beispiel bei Zuschüssen, Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliedergewinnung und Weiterentwicklung von Sportangeboten.